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Bohrlochverfüllungen


Es gibt viele Arten von Bohrlöchern: Erkundungsbohrungen, Bohrungen nach Wasser, Öl, Gas oder Erdwärme, um nur einige zu nennen. Ob Spülbohrungen oder Trockenbohrungen, die Löcher müssen wieder verschlossen werden, damit die durchbohrten Grundwasser stauenden Sedimente wiederhergestellt und kein Abfliessen des Wassers in tiefere Schichten erfolgt.

Dabei werden (je nach Aufgabenstellung) Bentonite in Form von Pellets, Würsten oder Granulaten ebenso wie zementgebundene, bentonithaltige Suspensionen verwendet.

Verschliessen von Erkundungsbohrungen

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Verschliessen von Sondierungsbohrungen

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Erkundungsbohrungen des Kampfmittelräumdienstes vor dem Ausbau eines Binnenkanals. Die Bohrungen erfolgten im Abstand von einem Meter, danach wurden Detektoren eingesetzt um etwaige Bomben zu orten. Abschliessend wurden die Löcher mit Quelltonpellets verfüllt.


Bentonit-Pellets

BENTOFILL Pellets bestehen aus 100 % Naturbentonit ohne chemische Zusatzstoffe oder Modifikationen. Die Besonderheit dieser Pellets liegen in ihren hervorragenden Quelleigenschaften bei hohen Quelldrücken. Ideal für gesättigte Zonen.

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Pellets

Es gibt eine Anzahl verschiedener Pellets, die sich in folgenden Punkten unterscheiden:

  • Grösse
  • Sinkgeschwindigkeit
  • Quellfähigkeit
  • zeitverzögertes Quellverhalten
  • Nachweisbarkeit im Gamma/Magnetik-Log

Granulate

Für einfachere Aufgaben kommen häufig natürliche oder gebrochene Granulate zur Anwendung. Hierbei handelt es sich meistens um Quelltone oder Calciumbentonite, die von geringerer Quellfähigkeit sind. Wegen langsameren Sinkgeschwindigkeiten und schnellerem Aufquellen sind diese aber zum Einbringen in tiefe Wassersäulen nicht geeignet. Für einfache Verfüllungen und Rückbauten stellen sie aber oft eine kostengünstigere Alternative zu Pellets dar.